Im Anfang war das Wort, das Wort war bei GOTT und GOTT war das Wort! Die ersten Worte des Johannes-Evangeliums in der christlichen Bibel schenken uns Aufschluß über wahrhaft göttliche Wahrheit und Weisheit. Wer weiß, diese Worte zu deuten und zu verstehen, dem erschließt sich eine ganz neue Dimension des Seins. Dieses und andere Wissensinhalte des menschlichen Seins sich erschließen zu lassen, dies ist das Anliegen dieser Schrift. Medial empfangen, bringt sie uns das Wort Gottes näher, eröffnet unendliche Dimensionen des Seins in uns! Nur wer diese Worte versteht, vermag zu erahnen, welche unendliche Macht der Gedanken und des Glaubens in uns selbst verborgen liegt. Nur wir selbst können dafür sorgen, daß sich dieser Kraftquell in uns erschließt und uns zu einem ganz neuen Leben verhilft. Noch glücklicher, noch zufriedener, noch harmonischer, noch ruhiger, noch gelassener und noch friedvoller wollen wir alle sein, Tag für Tag, und doch gelingt uns dies so selten. In der Natur ist alles einfach und leicht zu verstehen! Wer sich diesen Glaubenssatz zu eigen macht, eröffnet sich selbst und anderen ganz neue, dimensionslose und unendliche Weiten des menschlichen Seins. Wer sich nach innen wendet anstatt nach außen, dem eröffnet sich die Schönheit der ganzen Schöpfung in uns. Es offenbart sich die Liebe und Güte eines allmächtigen Gottes dem, der sich Gott zuwendet, Gott in uns. Denn im Innen, in uns, liegt alle Glückseligkeit, alle Zufriedenheit, alle Harmonie und Vollkommenheit verborgen, und wartet darauf, von uns entdeckt zu werden. Nur wer sich auf die Reise und die Suche macht, entdeckt Gott in sich selbst.

Nichts läßt sich leichter und doch schwerer beschreiben, als die Erlebnisse dessen, der uns das Wort Gottes hinterließ. Nichts hat länger und allumfassender dazu beigetragen, die Gemüter zu erhitzen und zu beschäftigen, und immer wieder das in Frage zu stellen, was man versucht hat zu deuten und zu interpretieren. Bis heute hat man Probleme damit, eine allgemein anerkannte und akzeptierte Interpretation und Fassung der Offenbarungen des Johannes- Markus, des Lieblingsjüngers Jesu Christi, zu erlangen. Die vorliegende Fassung ist ein Werk, welches mit Hilfe der Göttlich-geistigen Welt und des Höheren Selbst, des Geistführers des Verfassers zustande kam. Es ist dies weniger eine persönliche und perspektive-bezogene Interpretation und Fassung des Autors, als mehr eine allumfassende und übergreifende Schau der Offenbarungen, des Erlösungswerkes Jesu Christi und des Ausblickes auf die Zukunft, welchen uns die visionäre Schau des Johannes bietet. Es ist dies vielleicht das einzige Werk, was sich weniger auf wissenschaftliche und sogenannte harte Fakten konzentriert, sondern sich mehr auf eine allumfassende und geistige Schau des Offenbarten verlegt. Es kann dies einem jeden eine neue und ganzheitliche Sicht auch des persönlichen Lebens im Hinblick auf das Schöpfungsziel und den Sinn des Lebens vermitteln.

Der Johannes - Markus - Verlag ist ein christlicher Verlag, der sich die Erhaltung und Veröffentlichung mystischer Werke und christlicher Werke mystischen Inhaltes zum Ziel und zur Aufgabe gesetzt hat. Der Weg zu Gott ist für jede Seele auf diesem Planeten seit Anfang aller Zeiten vorgesehen, nur den richtigen Weg zu wählen, das bleibt jeder Seele selbst vorbehalten. Der freie Wille zählt, und Gott gab uns den freien Willen, den für uns richtigen Weg herauszufinden. Der mystische Weg nun ist der direkte Weg zu Gott, der der Seele den direkten und unmittelbaren Aufstieg zur Gottheit ermöglicht. Es ist dies der Weg der Rosen, der denen vorbehalten bleibt, die lernen, sich selbst abzusterben, um Neues und Ewiges Leben zu erlangen in Christus. Keiner ist da ohne Liebe, aber die Liebe Jesu Christi in sich selbst zu entdecken und ganz neu in sich selbst und der Welt zum Leben zu erwecken, das ist das Anliegen dieser Schrift. Sie soll uns hintragen zu den höchsten Himmeln, die der Herr in uns Selbst verborgen hält!

Der Johannes - Markus - Verlag ist ein christlicher Verlag, der sich die Erhaltung und Veröffentlichung mystischer Werke und christlicher Werke mystischen Inhaltes zum Ziel und zur Aufgabe gesetzt hat. Der Weg zu Gott ist für jede Seele auf diesem Planeten seit Anfang aller Zeiten vorgesehen, nur den richtigen Weg zu wählen, das bleibt jeder Seele selbst vorbehalten. Der freie Wille zählt, und Gott gab uns den freien Willen, den für uns richtigen Weg herauszufinden. Der mystische Weg nun ist der direkte Weg zu Gott, der der Seele den direkten und unmittelbaren Aufstieg zur Gottheit ermöglicht. Es ist dies der Weg der Rosen, der denen vorbehalten bleibt, die lernen, sich selbst abzusterben, um Neues und Ewiges Leben zu erlangen in Christus. Keiner ist da ohne Liebe, aber die Liebe Jesu Christi in sich selbst zu entdecken und ganz neu in sich selbst und der Welt zum Leben zu erwecken, das ist das Anliegen dieser Schrift. Sie soll uns hintragen zu den höchsten Himmeln, die der Herr in uns Selbst verborgen hält!

Der Johannes - Markus - Verlag ist ein christlicher Verlag, der sich die Erhaltung und Veröffentlichung mystischer Werke und christlicher Werke mystischen Inhaltes zum Ziel und zur Aufgabe gesetzt hat. Der Weg zu Gott ist für jede Seele auf diesem Planeten seit Anfang aller Zeiten vorgesehen, nur den richtigen Weg zu wählen, das bleibt jeder Seele selbst vorbehalten. Der freie Wille zählt, und Gott gab uns den freien Willen, den für uns richtigen Weg herauszufinden. Der mystische Weg nun ist der direkte Weg zu Gott, der der Seele den direkten und unmittelbaren Aufstieg zur Gottheit ermöglicht. Es ist dies der Weg der Rosen, der denen vorbehalten bleibt, die lernen, sich selbst abzusterben, um Neues und Ewiges Leben zu erlangen in Christus. Keiner ist da ohne Liebe, aber die Liebe Jesu Christi in sich selbst zu entdecken und ganz neu in sich selbst und der Welt zum Leben zu erwecken, das ist das Anliegen dieser Schrift. Sie soll uns hintragen zu den höchsten Himmeln, die der Herr in uns Selbst verborgen hält!

Lisa, das Engelchen von Wolke Sieben ist vom Himmel auf die Erde gekommen, um den Menschen die Liebe zu lehren. Sie lebt in Ihrer Gastfamilie und erlebt große Abenteuer in der Schule, auf Reisen und auf dem Bauernhof. Sie bringt den Menschen, und nicht nur den Erwachsenen, die Botschaft der allumfassenden Liebe zu Gott und allem Erschaffenen. „Werdet wie die Kinder“ lehrt uns die Bibel und meint dieses wörtlich. Unschuld, Fröhlichkeit und Reinheit der kindlichen Gedanken- und Vorstellungswelt sollen auch uns Erwachsenen löbliches Vorbild und geistiges Muster zum Nachahmen sein. Der Herr ist nur Liebe, und so will dieses liebevoll und medial geschriebene Kinderbuch uns helfen, sich das Kind in uns und der Mitte unseres geistigen Herzens wieder ein bisschen mehr erschließen zu lassen!

II. Band (Bücher 3 und 4): Vorbereitung Mariä auf die Menschwerdung des göttlichen Wortes— Botschaft des Erzengels Gabriel — Die Menschwerdung des Gottessohnes — Maria besucht Elisabeth — Maria im Hause des Zacharias — Die Geburt des hl. Johannes — Rückkehr nach Nazareth — Kampf der Hölle gegen Maria — Joseph will Maria verlassen — Ein Engel erscheint dem hl. Joseph — Reise nach Bethlehem — Christi Geburt - Beschneidung des göttlichen Kindes — Darstellung Jesu im Tempel — Flucht nach Ägypten — Tod der unschuldigen Kinder — Rückkehr der Hl. Familie nach Nazareth Spanien darf für sich den Ruhm in Anspruch nehmen, im Garten Gottes eine herrliche Blume hervorgebracht zu haben. Als zwanzig Jahre vor der Geburt der Maria von Agreda die heilige Theresia von Avila, die große Kirchenlehrerin, auf eine Reise durch Agreda kam, sagte sie in prophetischer Schau: „Agreda, dieser Gottesgarten, wird für die heilige Kirche eine duftende Blume hervorbringen.“ Die Rose aus dem Garten zu Agreda ist bis heute nicht verblüht. Wer hat nicht schon gehört von dem grandiosen Werk, das seinesgleichen sucht: Maria von Agreda, „Das Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria“. Maria von Agreda hatte viele Visionen und bekam Mitteilungen über das Leben der Gottesmutter Maria, damit sie alles niederschreibe für die heilige Kirche. Die Gottesmutter selbst war ihre Lehrmeisterin (siehe Kapitel 1, „Vorbereitende Gesichte der Verfasserein“). Päpste zollten dem Werk Annerkennung und es war Papst Pius XII., der der Übersetzerin des Werkes in die deutsche Sprache, Sr. Assumpta Volpert S.Sp.S., größtes Lob spendete und ihr mit dem Schreiben vom 27. Juli 1955 den Apostolischen Segen erteilte. Maria von Agreda lebte von 1602 bis 1665 in Spanien, zuletzt als Äbtissin des Klosters von Agreda in Spanien. Sie trug als gehorsame Dienerin und Knechtin des Herrn Sorge für die ihr anvertrauten Seelen. Ihr ganzes Leben war Selbstaufgabe und Hingabe an den göttlichen Geist. Der Herr liebte sie mehr als andere, gerade durch ihre Selbstverachtung und Selbsthingabe, und so wurde ihr die Ehre zuteil, vermittelt durch die Gnade der jungfräulichen Gottesmutter Maria, dieses große Werk des Heiligen Geistes verfassen zu dürfen. Sie hat dieses keinesfalls aus sich selbst herausgeschrieben, sondern durch die Kraft und Macht und Gnade des allmächtigen Gottes, aus dem alle Dinge hervorgegangen sind!

III. Band (Bücher 5 und 6): Der zwölfjährige Jesus im Tempel — Das Wiederfinden im Tempel — Maria empfängt Gnaden und Erkenntnisse — Leben der Hl. Familie — Tod des hl. Joseph — Berufung Johannes des Täufers — Taufe Jesu — Versuchung Jesu in der Wüste — Berufung der ersten Jünger — Hochzeit zu Kana — Enthauptung Johannes des Täufers — Verklärung Christi — — Abschied Jesu von Seiner Mutter — Das letzte Abendmahl — — Jesus am Ölberg — Jesus vor den Richtern — Jesu Kreuzweg und Kreuzestod — Grablegung — Auferstehung Jesu — Gnadenwunder an Maria — Christi Himmelfahrt Spanien darf für sich den Ruhm in Anspruch nehmen, im Garten Gottes eine herrliche Blume hervorgebracht zu haben. Als zwanzig Jahre vor der Geburt der Maria von Agreda die heilige Theresia von Avila, die große Kirchenlehrerin, auf eine Reise durch Agreda kam, sagte sie in prophetischer Schau: „Agreda, dieser Gottesgarten, wird für die heilige Kirche eine duftende Blume hervorbringen.“ Die Rose aus dem Garten zu Agreda ist bis heute nicht verblüht. Wer hat nicht schon gehört von dem grandiosen Werk, das seinesgleichen sucht: Maria von Agreda, „Das Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria“. Maria von Agreda hatte viele Visionen und bekam Mitteilungen über das Leben der Gottesmutter Maria, damit sie alles niederschreibe für die heilige Kirche. Die Gottesmutter selbst war ihre Lehrmeisterin (siehe Kapitel 1, „Vorbereitende Gesichte der Verfasserein“). Päpste zollten dem Werk Annerkennung und es war Papst Pius XII., der der Übersetzerin des Werkes in die deutsche Sprache, Sr. Assumpta Volpert S.Sp.S., größtes Lob spendete und ihr mit dem Schreiben vom 27. Juli 1955 den Apostolischen Segen erteilte. Maria von Agreda lebte von 1602 bis 1665 in Spanien, zuletzt als Äbtissin des Klosters von Agreda in Spanien. Sie trug als gehorsame Dienerin und Knechtin des Herrn Sorge für die ihr anvertrauten Seelen. Ihr ganzes Leben war Selbstaufgabe und Hingabe an den göttlichen Geist. Der Herr liebte sie mehr als andere, gerade durch ihre Selbstverachtung und Selbsthingabe, und so wurde ihr die Ehre zuteil, vermittelt durch die Gnade der jungfräulichen Gottesmutter Maria, dieses große Werk des Heiligen Geistes verfassen zu dürfen. Sie hat dieses keinesfalls aus sich selbst herausgeschrieben, sondern durch die Kraft und Macht und Gnade des allmächtigen Gottes, aus dem alle Dinge hervorgegangen sind!

IV. Band (Bücher 7 und 8): Marias Sendung für die Kirche — Maria und das Pfingstwunder — Marias Wirken als Gnadenvermittlerin — Maria und das Glaubensbekenntnis — Entsendung der Apostel — Bedrängnis der Kirche — Reise Mariens nach Ephesus und Saragossa — Martyrium des hl. Jakobus und des hl. Petrus — Marias Rückkehr nach Jerusalem — Apostelkonzil — Berufung der Evangelisten — Entstehung der Evangelien — Sehnsucht Mariä nach der Anschauung Gottes — Ihr glorreiches Hinscheiden — Mariä Himmelfahrt — Krönung Mariä zur Königin des Himmels — Lobpreisung, Danksagung u. Bekenntnis der Sr. Maria von Jesus Spanien darf für sich den Ruhm in Anspruch nehmen, im Garten Gottes eine herrliche Blume hervorgebracht zu haben. Als zwanzig Jahre vor der Geburt der Maria von Agreda die heilige Theresia von Avila, die große Kirchenlehrerin, auf eine Reise durch Agreda kam, sagte sie in prophetischer Schau: „Agreda, dieser Gottesgarten, wird für die heilige Kirche eine duftende Blume hervorbringen.“ Die Rose aus dem Garten zu Agreda ist bis heute nicht verblüht. Wer hat nicht schon gehört von dem grandiosen Werk, das seinesgleichen sucht: Maria von Agreda, „Das Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria“. Maria von Agreda hatte viele Visionen und bekam Mitteilungen über das Leben der Gottesmutter Maria, damit sie alles niederschreibe für die heilige Kirche. Die Gottesmutter selbst war ihre Lehrmeisterin (siehe Kapitel 1, „Vorbereitende Gesichte der Verfasserein“). Päpste zollten dem Werk Annerkennung und es war Papst Pius XII., der der Übersetzerin des Werkes in die deutsche Sprache, Sr. Assumpta Volpert S.Sp.S., größtes Lob spendete und ihr mit dem Schreiben vom 27. Juli 1955 den Apostolischen Segen erteilte. Maria von Agreda lebte von 1602 bis 1665 in Spanien, zuletzt als Äbtissin des Klosters von Agreda in Spanien. Sie trug als gehorsame Dienerin und Knechtin des Herrn Sorge für die ihr anvertrauten Seelen. Ihr ganzes Leben war Selbstaufgabe und Hingabe an den göttlichen Geist. Der Herr liebte sie mehr als andere, gerade durch ihre Selbstverachtung und Selbsthingabe, und so wurde ihr die Ehre zuteil, vermittelt durch die Gnade der jungfräulichen Gottesmutter Maria, dieses große Werk des Heiligen Geistes verfassen zu dürfen. Sie hat dieses keinesfalls aus sich selbst herausgeschrieben, sondern durch die Kraft und Macht und Gnade des allmächtigen Gottes, aus dem alle Dinge hervorgegangen sind!

Die Herrlichkeit bricht an! "Ich mache die Pläne für Euch. Meine Wege und Mittel sind wunderbar und übersteigen alles, was Ihr Euch vorstellen könnt. Oh, erfasst doch mehr und mehr meine Freigebigkeit und meine Güte, und das Wunder, durch mich geführt zu werden, die Schönheit eines von hoher Hand geleiteten Lebens! Dieses alles wird Euch mehr und mehr zu Bewußtsein kommen und Euch mehr und mehr Freude bringen. Ihr seid jetzt nahe an dem Punkte angelangt, wo Ihr verlangen könnt, was Ihr wollt, und es wird Euch gegeben werden. Ihr seid in ein wundervolles Gebiet eingetreten. Euer Leben wird durch mich vorgezeichnet und ich segne es wie nie zuvor. Ihr überwindet, und Ihr gebt gerne alles andere verloren, wenn Ihr nur michdamit gewinnen könnt. Und wahrlich, die Versprechungen sind für den, der überwindet, wundervoll und werden immer erfüllt werden." Blind aufschlagen, stimmt immer! Echte Mystik!